Düsseldorfer Direktkandidaten über Wirtschaftspolitik

Im Bereich Wirtschaftspolitik sorgt kurz vor der anstehenden Bundestagswahl vor allem die Zukunft der Schuldenbremse weiterhin für Diskussionen.

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne eingeworfen. Im Hintergrund ist eine Deutschland-Fahne zu erkennen.
© Michael Kappeler/dpa

Wir haben mit einigen der Düsseldorfer Direktkandidatinnen -und kandidaten über das Thema gesprochen. Julia Marmulla von der Linken möchte eine Zukunft ohne Schuldenbremse und fordert Investitionen:

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Für Johannes Winkel von der CDU sollte die Schuldenbremse auch in Zukunft weiterhin bestehen bleiben:

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Zanda Martens, Direktkandidatin der SPD, möchte die Schuldenbremse in Zukunft umgestalten:

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Dafür setzt sich auch Sara Nanni von den GRÜNEN ein:

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Lida Azarnoosh von der FDP möchte hingegen weiterhin an der Schuldenbremse festhalten:

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Die AfD möchte laut ihrem Wahlprogramm die Schuldenbremse bestehen lassen. Für Direktkandidat Marco Vogt gibt es in der Wirtschaftspolitik einen ganz anderen Punkt, bei dem sich etwas verändern muss:

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Die Inflation in Deutschland war zu Beginn des Krieges in der Ukraine vorübergehend auf 8 Prozent gestiegen. Aktuell liegt sie bei 2,3 %.

Weitere Forderungen der Parteien findet ihr auf unserer großen Themenseite zur Bundestagswahl.

Weitere Infos und Links zum Thema:

Das sind die Direktkandidatinenn und -kanditaten in Düsseldorf

Die ausführlichen Interviews mit den Direktkandidaten

Alle Infos zur anstehenden Bundestagswahl

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