Existenzangst bei Gastronomen und Einzelhändlern

In dieser Corona-Krise normalisiert sich das Leben hier in Düsseldorf nur langsam. Trotz Lockerung der Schutzmaßnahmen bleiben noch einige Läden geschlossen. Manche Händler sind noch mit der Umsetzung von Hygiene- und Schutzmaßnahmen beschäftigt. Das gilt zum Beispiel auch für den Möbelkonzern IKEA.

Kneipe Bar
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Andere Betriebe dürfen weiter nicht öffnen, zum Beispiel Restaurants und Gaststätten. Die fehlende Perspektive sei für die Wirte sehr belastend, hat uns Thorsten Hellwig vom Hotel- und Gaststättenverband gesagt.


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Auch Clubs und Diskotheken müssen noch geschlossen bleiben. Gleiches gilt zum Beispiel für Theater und Museen, Friseure, Fitnessstudios und Sportplätze.

Trotz Lockerungen der Schutzmaßnahmen machen sich die Händler in Düsseldorf weiter Sorgen um ihre Geschäfte. Viele klagen jetzt schon über massive Einbußen, hat uns Carina Peretzke vom Einzelhandelsverband gesagt. Besonders betroffen sei die Textilbranche.


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Seit Anfang der Woche dürfen Ladenlokale mit einer Verkaufsfläche unter 800 qm teilweise wieder öffnen.


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