Teures Studi-Leben: AstA fordert mehr Unterstützung

Studiengebühren, Wohnung oder Essen - das Leben als Studentin oder Student ist teuer. Oft reicht das BAföG oder der Zuschuss von Zuhause nicht aus und Studierende gehen zusätzlich arbeiten. Die Studierendenvertretung AstA fordert deshalb mehr Hilfe von der Landesregierung

Modernes Bibliotheksgebäude auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität.
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AstA fordert Unterstützung

Viele Studierende der Heinrich Heine Universität sagen, dass ihnen das Bafög nicht zum Leben reicht. Dominik vom AstA-Vorstand der Heinrich Heine Universität:

© Antenne Düsseldorf

Teure WG-Zimmer: Keine Hilfe in Sicht

Die Politik bezuschusst unter anderem die Studierendenwerke, die Wohnungen anbietet. Trotzdem seien diese Wohnungen und auch WG-Zimmer oft noch zu teuer. Zum Start des Sommersemesters Anfang April hatte die Vermittlungsplattform wg-gesucht.de ermittelt, dass WG-Zimmer in Düsseldorf mit rund 590 Euro am teuersten in ganz NRW sind. Seitens der Politik scheint keine Hilfe in Sicht, so die Studierendenvertretung.Die NRW-Landesregierung überlegt, die laufende Grundfinanzierung für Unis sogar zu kürzen.

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