Düsseldorfer Direktkandidaten äußern sich zur Klimapolitik

Die Klimapolitik scheint vielen Menschen aktuell nicht mehr so wichtig zu sein, wie noch in den Vorjahren.

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne eingeworfen. Im Hintergrund ist eine Deutschland-Fahne zu erkennen.
© Michael Kappeler/dpa

Kurz vor der anstehenden Bundestagswahl haben wir darüber mit den Düsseldorfer Direktkandidatinnen und -kandidaten gesprochen. Zanda Martens von der SPD zur Frage, wie sie es findet, dass der Klimaschutz aktuell nicht mehr so eine große Rolle spielt:

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Und auch Sara Nanni von den Grünen blickt mit Sorgen in die Zukunft

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Julia Marmulla von den Linken zu ihren Forderungen:

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Für Marco Vogt von der AfD spielt vor allem das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.

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Über das Ziel Deutschlands, 2045 klimaneutral zu sein, haben wir auch mit den Kandidaten und Kandidatinnen gesprochen. Johannes Winkel von der CDU sieht dies skeptisch:

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Wenn es nach der FDP gehen würden, sollte Deutschland dieses Ziel auf 2050 verschieben und sich damit am Ziel der EU orientieren. Lida Azarnoosh auf die Frage, ob das jetzt nicht das falsche Signal sei:

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Weitere Forderungen der Parteien findet ihr auf unserer großen Themenseite zur Bundestagswahl.

Weitere Infos und Links zum Thema:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Lida Azarnoosh:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Johannes Winkel:

Alle Infos zur anstehenden Bundestagswahl:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Julia Marmulla:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Marco Vogt:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Zanda Martens:

Hier geht's zum ausführlichen Interview mit Sara Nanni:

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